% % Psycho-Dipl.tex % $LastChangedRevision: 291 $ $LastChangedDate: 2007-06-06 20:22:34 +0200 (Mi, 06 Jun 2007) $. % % This file is published and distributed under the latest version of % the LPPL. % Copyright by % 2007 Jörg Sommer % % % You might find a newer version on % http://www.lug-jena.de/veranstaltungen/latex-vortrag/ % % This file is a templated for an thesis for psychologists. % Leider funktioniert das Paket nag in MikTeX nicht. Aber ich empfehle, es % unbedingt zu verwenden. Daher sollte man sich von % http://www.absatzen.de/nag.html die zip-Datei holen und deren Inhalt in % das Verzeichnis C:\Programme\MikTeX\texmf installieren. % % \RequirePackage[l2tabu,orthodox]{nag} % für ein sauberes LaTeX \documentclass[draft,ngerman,12pt,abstracton]{scrreprt} % scrreprt: Dokumentenklasse für größere Dokumente, die kein Buch sind % ** Für weitere Optionen siehe "texdoc scrguide", Kapitel 3 ** % draft: Für schwarze Balken am Rand; sollte beim Enddokument entfernt werden % ngerman: Um allen Paketen mitzuteilen, dass wir Deutsch schreiben % 12pt: Schriftgröße im Text auf 12 Punkte einstellen % abstracton: die Zusammenfassung (abstract) bekommt eine Überschrift % parskip=half*: Absatzabstand statt Absatzeinzug; ** Abschnitt 3.1.2 ** \usepackage{fixltx2e} \usepackage[ngerman]{babel} % für deutsche Rechtschreibung und Trennungen \usepackage[latin1]{inputenc} % direkte Eingabe von Umlauten \usepackage[T1]{fontenc} % schönere Schrift % \usepackage{lmodern} % eine andere Schriftart \usepackage{textcomp} % stellt zusätzliche Symbole zur Verfügung \usepackage[draft=false]{microtype} % für besseren Schriftsatz \usepackage[draft=false,breaklinks]{hyperref} \usepackage{xcolor} % für die Farben in \help und \todo \usepackage[final]{graphicx} % für Grafiken mit \includegraphics{} \usepackage{setspace} % zum Vergrößern des Zeilenabstands in Tabellen \usepackage{caption} % für die Tabellenüberschriften notwendig \usepackage{booktabs} % für schönere Linien in den Tabellen \usepackage{amsmath} % für Matheumgebungen \usepackage{amssymb} % für weitere mathematische Zeichen |N, |R \usepackage[all,warning]{onlyamsmath} % warnt bei Verwendung von nicht % amsmath-Umgebungen \usepackage{fixmath} % ISO-konforme griechische Buchstaben \usepackage[hyper]{apacite} % fürs APA-gerechte zitieren \pagestyle{headings} % auf den Seiten soll im Kopf das Kapitel stehen % Wenn es irgendwo Probleme gibt, einfach um Hilfe schreien \newcommand*{\help}[1]{\textcolor{green}{hilfe: #1}} % Wenn irgendwo noch Sachen erledigt werden müssen, einfach einen Merker setzen \newcommand*{\todo}[1]{\textcolor{red}{todo: #1}} % Im gesamten Dokument eine serifenlose Schrift verwenden % \renewcommand*{\familydefault}{\sfdefault} % Die APA Regel fordern ein etwas eigentwilliges Aussehen der % Tabellenüberschriften: % * die Überschrift muss kursiv sein, das Wort "Tabelle" aufrecht % * nach der Tabellennummer steht ein Punkt und es muss eine neue Zeile % beginnen % * die Beschriftung steht über der Tabelle \DeclareCaptionLabelSeparator{period-newline}{.\\} \captionsetup[table]{textfont=it,% labelfont=rm,% labelsep=period-newline,% singlelinecheck=false,% position=top} % Das Literaturverzeichnis soll nach den APA-Regeln gestaltet sein \bibliographystyle{apacite} \begin{document} % weiter Optionen und Erklärungen zum Titel unter "texdoc scrguide" Absch. 3.3 % Das Logo der FSU gibt es unter http://www.uni-jena.de/CD_Informationen.html \titlehead{\includegraphics[width=9cm]{Logo}} \subject{Friedrich-Schiller-Universität Jena\\ Institut für Psychologie} \title{Titel der Diplomarbeit} \author{vorgelegt vom Osterhasen} \date{Jena, 8.\,April~2007} % wenn nicht angegeben, dann heutiges Datum \publishers{Betreuer: Willi Weihnachtsmann} \maketitle % Die Titelseite ausgeben \begin{abstract} Eine kurze Zusammenfassung der Arbeit. \end{abstract} \tableofcontents % Das Inhaltsverzeichnis ausgeben \listoftables % Das Tabellenverzeichnis ausgeben \listoffigures % Das Abbildungsverzeichnis ausgeben \chapter{Einleitung} An dieser Stelle soll beschrieben werden, um was es in der Arbeit geht. Nach einer leeren Zeile beginnt ein neuer Absatz, d.\,h. die erste Zeile wird ein Stück eingerückt, wenn das Dokument mit Absatzeinzug ist, oder es wird eine halbe Leerzeile eingefügt, wenn das Dokument mit Absatzabstand ist; s.~Klassenoption~\texttt{parskip=half*} \chapter{Überschrift des zweiten Kapitels} Hier beginnt die Diplomarbeit und zur besseren Strukturierung beginnen wir den \ldots{} \section{\ldots{} ersten Abschnitt} jsdfkjshkljsdhfk \todo{besser ausformulieren} \help{wie mache ich das fett?} \section{Der nächste Abschnitt} \subsection{und gleich ein Unterabschnitt dazu} \todo{Hier muss noch ein kleiner Text hin} \subsection{Weil's so schön war, noch ein Unterabschnitt} \textit{kursiver Text} \textbf{fette Schrift \textit{fetter, kursiver Text}} \texttt{Text mit fester Breite aka. Schreibmaschine}, \textsf{Text ohne Serifen (kleine Striche an den Enden der Buchstaben)} \emph{zur allgemeinen Auszeichnung von Text, in der Regel ist diese kursiv} \chapter{Verweise innerhalb des Dokuments} \label{sec:verw} Einen Referenzpunkt setzt man mit dem Befehl \texttt{label}. Darauf verweisen kann man mit dem Befehl \texttt{autoref} (aus dem Paket hyperref), wobei automatisch der Typ ergänzt wird, wie hier \autoref{sec:verw}. Wenn man das nicht will, kann man einfach nur den Befehl \texttt{ref} verwenden und bekommt diese Ausgabe: \ref{sec:verw}. \chapter{Was fürs Auge -- Grafiken} Für Grafiken ist das Paket \textsf{graphicx} zuständig. Die Möglichkeiten der Grafikformate ist für \TeX{} leider etwas eingeschränkt. Wer ein PDF erstellt, kann mit den Formaten \texttt{.jpg}, \texttt{.png} und \texttt{.pdf} arbeiten. Wer ein PS erzeugt, muss mit \texttt{.eps} und \texttt{.ps} arbeiten, wobei viele Programme, z.\,B. Matlab, bereits die Ausgabe als \texttt{.eps} unterstützen -- also einfach mal das Programm ansehen, bevor man sich unnötige Arbeit mit der Konvertierung macht. Am Besten sich \textit{l2picfaq} ansehen! \section{Einbinden von Grafiken} Grafiken können mit Hilfe des Befehls \texttt{includegraphics} eingebunden werden. Der Name der Grafik wird einfach als Argument mitgegeben, wobei es \LaTeX{} sich selbst das passende Format sucht, wenn man keine Dateiendung angibt. Man kann also beide Dateien (\texttt{.jpg} und \texttt{.eps}) am selben Ort speichern und \LaTeX{} nimmt sich die passende. Hier mal ein Bild direkt im Text: \includegraphics[height=2cm]{Logo} Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Grafik für \TeX{} ein riesiger Buchstabe ist. Wenn \TeX{} diesen Monsterbuchstaben nicht mehr auf die Seite bekommt, fängt es eine neue Seite an und lässt unter Umständen viel Platz auf der anderen Seite frei. Daher sollen Grafiken in Gleitumgebungen gesetzt werden, die diese Probleme dadaurch umgehen, dass der Text nach der Gleitumgebung weiterhin auf die erste Seite kommt und dann erst die Grafik. Für Grafiken gibt es die Gleitumgebung \texttt{figure}. Zu jeder Gleitumgebung gehört auch eine Bildunterschrift und wenn man sich im Text daraum beziehen will, muss man ein \texttt{label} setzen \begin{figure} \caption[Das Logo Deiner Fakultät]{Das Logo -- Der Text in den eckigen Klammern nach \texttt{caption} steht im Abbildungsverzeichnis, sonst wird der aus den geschwungenen Klammern verwendet} \label{fig:logo} \centering % Die Grafik soll zentriert auf der Seite stehen \includegraphics[width=.7\linewidth]{Logo}\\ % width=.7\linewidth skaliert die Grafik auf 70% der Zeilenlänge Unabhängiger Text unter dem Bild: Das Bild war bereits auf der Titelseite zu sehen \end{figure} Wer keine Gleitumgebungen verwenden will, der kann mit Hilfe des Pakets \textsf{caption} und dem Befehl \texttt{captof} auch Bildunterschriften und passenden Verweise ohne Gleitumgebung erzeugen. Besser ist es jedoch, \LaTeX{} durch den optionalen Parameter \texttt{[htp]} für die Gleitumgebung zu sagen, dass die Gleitumgebung vorrangig an dem Punkt erscheinen soll, wo sie im \LaTeX{}-Code steht. \chapter{Zahlen im Kasten -- Tabellen} Eine Tabelle erstellt man mit der Umgebung \texttt{tabular}, wobei man im Argument das Format der Tabelle beschreibt: \begin{center} % Der Text in der Umgebung wird zentriert \begin{tabular}{c|l} Zeichen& Bedeutung\\ \hline % Damit macht man ein horizontale Linie c& zentrierte Spalte\\ l& links ausgerichtete Spalte\\ r& rechts ausgerichtete Spate\\ @{\quad}& fügt einen etwas größeren Zwischenraum ein\\ {\small|}& {\small eine vertikale Trennline -- ist laut APA verboten} \end{tabular}\\ % Da die Tabelle ein "Zeichen" ist, muss danach der % Umbruch von Hand gemacht werden. % Damit der Hinweis wieder im Blocksatz gesetzt wird, steckt man ihn in eine % parbox. \parbox{10cm}{\bfseries Diese Tabelle ist nicht APA-gerecht, da sie eine vertikale Linie enthält und nicht mit doppeltem Zeilenabstand gesetzt ist.} \end{center} Die gleiche Tabelle ist auch nochmal gemäß den APA-Regeln\footnote{Die Regeln der American Psychological Association\\ % ein manueller Zeilenumbruch, weil % die URL sehr lang ist \url{http://web.psych.washington.edu/writingcenter/writingguides/pdf/tables.pdf}} in einer Gleitumgebung gesetzt: \autoref{tab:fmt}. Tabellen leiden auch unter dem Problem, dass sie von \TeX{} als große Buchstaben behandelt werden. Daher sollten Tabellen auch in Gleichumgebungen gepackt werden. Die passende Gleitumgebung für Tabellen ist \texttt{table}. \begin{table} \doublespacing % Laut APA sollen Tabellen doppelten Zeilenabstand haben % Achtung: Die \caption muss immer vor der Tabelle stehen! \caption{Ausgewählte Möglichkeiten für Spaltenformatbeschreibungen} \label{tab:fmt} \centering % Die Tabelle soll zentriert auf der Seite stehen \begin{tabular}{c@{\quad}l} \hline\hline Zeichen& Bedeutung\\ \hline % Damit macht man ein horizontale Linie \texttt{c}& zentrierte Spalte\\ \texttt{l}& links ausgerichtete Spalte\\ \texttt{r}& rechts ausgerichtete Spate\\ \texttt{@{\quad}}& fügt einen etwas größeren Zwischenraum ein\\ \texttt{\small|}& {\small eine vertikale Trennline -- ist laut APA verboten}\\ \hline\hline \end{tabular} \end{table} \begin{table} \doublespacing % Laut APA sollen Tabellen doppelten Zeilenabstand haben \caption[Ein anderer Text für das Tabellenverzeichnis]{Das Mausexperiment} \label{tab:maus} \centering % Die Tabelle soll zentriert auf der Seite stehen \begin{tabular}{c@{\hspace{8mm}}cc@{\hspace{8mm}}cc} \toprule % aus dem Paket booktabs & \multicolumn{2}{c}{Morgengruppe}& \multicolumn{2}{c}{Abendgruppe}\\ Durchlauf& Bestanden& Durchgefallen& Bestanden& Durchgefallen\\ \midrule % aus dem Paket booktabs 1& 10& 2& 14& 0\\ 2& 11& 1& 13& 1\\ 3& 7& 5& 11& 3\\ 4& 5& 7& 8& 6\\ \bottomrule % aus dem Paket booktabs \end{tabular}\\[2ex] % ein Zeilenumbruch und dahinter ein größerer % Platz \textit{Hinweis.} Bei diesem Experiment wurden keine Tiere gequält oder verletzt. Ich liebe meine Mäuse! \end{table} Wer sehr große Tabellen verwendet, kann sich das Paket \textsf{longtable} ansehen. Für Tabellen mit viel Text in den Spalten, ist eventuell das Paket \textsf{tabularx} nützlich. In dem Zusammenhang aber die Hinweise in der Dokumentation zu den Paketen \textsf{caption} und \textsf{booktabs} beachten. \chapter{"`Die Anderen haben's gesagt"' -- Literaturangaben} \label{cha:literatur} Um die Quellenangaben ganz komfortabel mit dem Befehl \texttt{cite} schreiben zu können, muss man eine Datei mit den Informationen über die Bücher anlegen. Diese muss die Endung \texttt{.bib} tragen, also z.\,B. \texttt{Psycho-Dipl.bib}. % Hier ein Beispiel eines solchen Eintrags in der Datenbank: % % @BOOK{DiffPsycho, % author = {M. Amelang and D. Bartussek}, % title = {{Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung}}, % year = 2001, % address = {Stuttgart}, % publisher = {Kohlhammer}, % note = {Meine Notiz zum Buch: Das Buch ist was für Psychologen} % } % % @ARTICLE{tki, % author = {Franz Brodbeck and Gabi Maier}, % title = {Das Teamklima-Inventar (TKI) für Innovation in Gruppen: % Psychometrische Überprüfung an einer deutschen Stichprobe}, % journal = {Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie}, % volume = 45, % year = 2001, % pages = {59--73} % } % % Für genaue Information bitte in "texdoc apacite" nachlesen. % % Hinweis: jabref ist ein Programm zur komfortablen % Eingabe der Datenbankeinträge "`Ein Zitat."'\cite[S.\,12\,f]{DiffPsycho} Und noch allgemeiner kann man sagen, dass alles in \cite{DiffPsycho} steht. Ach, und dann habe ich noch was in \cite{tki} gefunden. Um die Verantwortlichen eines Buchs zu benennen, kann man \citeauthor{DiffPsycho} verwenden und um das Erscheinungsjahr eines Buchs auszugeben, kann man \citeyear{DiffPsycho} verwenden. Was sonst noch alles möglich ist, steht in der Dokumenation zu \textsf{apacite} im Kapitel~3. Das Quellenverzeichnis kann dann mit dem Befehl \texttt{bibliography} im Anhang eingebunden werden. Damit es erstellt wird, muss nach dem ersten \LaTeX{}-Aufruf das Programm \textsf{bibtex}\footnote{zu \textsf{bibtex} siehe auch den Eintrag in der Wikipedia \url{http://de.wikipedia.org/wiki/Bibtex}} aufgerufen werden. \begin{itemize} \item Auf der \textbf{Kommandozeile} geht dies mit \begin{center} \texttt{bibtex Psycho-Dipl} \end{center} \item Wer das \textbf{\TeX{}nicCenter} verwendet, kann auch im Menü \textsf{Ausgabe} den Punkt \textsf{BibTeX} aufrufen. \end{itemize} Danach muss das Dokument noch einmal mit \LaTeX{} übersetzt werden, damit das Literaturverzeichnis eingebunden wird. \chapter{Die Lehre der Zahlen: Mathematik} \begin{description} \item[Formeln im Text:] Schon die alten Griechen kannten den Satz des Pythagoras $a^{2} + b^{2} = c^{2}$ und konnten damit leicht ein rechtwinkliges Dreieck konstruieren. In der Mathematik sind auch Indizes sehr beliebt: $a_{1},\dotsc, a_{n}$. Beides kombiniert kann man im $\chi^{2}$-Differenz-Test $\chi^{2}_{diff}$ finden. \item[einzeilige, angesetzte Formeln:] Im Dreieck gilt für die inneren Winkel: \begin{gather*} \alpha+\beta+\gamma = 180^{\circ}\\ a\cdot a = a^{2}\\ \{1,3,6,18\} \subset \mathbb{N} \subsetneq \mathbb{R} \end{gather*} \item[mehrzeilige, abgesetzte Formeln mit Ausrichtung:] \begin{align*} % Warum auch bei der 0,5 ein \mathord stehen muss? -> mathmode 11.4 0,5 + 0\mathord{,}6 &= \frac{1}{2} + \frac{3}{5} &\text{linke Seite} &= \text{rechte Seite}\\ &= \frac{5}{10} + \frac{6}{10} = \frac{11}{10} &&= \text{rechte Seite umgeformt}\\ &\geq \frac{10}{10} = 1 &&\geq \text{r.\,S. n.\,unten abgeschätzt} % Warum hier \, steht? % -> typokurz \end{align*} Normaler Text innerhalb von Formeln muss mit \texttt{text} geschrieben werden. \item[Fallunterscheidung:] \begin{gather*} \lvert x\rvert = \begin{cases} x &\colon x\geq 0\\ % Unterschied zwischen : und \colon? -> mathmode -x &\colon x<0 \end{cases} \end{gather*} \end{description} Sehr viele interessante Sachen zur Mathematik stehen in \textsf{amsldoc} und in \textsf{mathmode}. \section{Mathebefehle in Überschriften und \textsf{hyperref}} Mathebefehle wie $\alpha$ bereiten im PDF Probleme, da sie nicht direkt in die Liste der Lesezeichen und anderer interne Strukten übernommen werden können. Daher gibt es oft Warnungen derart: \begin{center} "`Package hyperref Warning: Token not allowed in a PDFDocEncoded string"' \end{center} Um diese Warnungen zu verhindern, muss man mit dem Befehl \texttt{texorpdfstring}, \texttt{hyperref} sagen, was er für die Ausgabe und was er für die PDF-internen Strukturen verwenden soll. \subsection{Überschrift mit \texorpdfstring{$\sigma$}{sigma}-Algebra} \appendix % damit wird auf den Anhang umgeschalten \chapter{Das erste Kapitel im Anhang} Im Anhang werden die Kapitel nicht mit Nummern, sondern mit großen Buchstaben bezeichnet. \section{Quellen- und Literaturverzeichnis} Wie bereits im \autoref{cha:literatur} erwähnt, steht im Anhang der Befehl um das eigentliche Literaturverzeichnis einzubinden: \bibliography{Psycho-Dipl} % Name der bib-Datei ohne .bib \end{document}