Hilfe bei der Benützung von TopoSuite

1   Allgemeine Hilfe

Programmeinheiten:

Alle Winkel müssen in "Grad" oder "Gon" eingegeben werden.

Alle Distanzen müssen in "Meter" eingegeben werden. Die vom Programm erwarteten Distanzen sind alles Schrägdistanzen. Wenn kein Zenitwinkel (Höhenwinkel) angegeben ist, nimmt das Programm an, dass es sich um eine Horizontaldistanz handelt.

VORSICHT: bestätigen Sie Ihre letzten Werte in den Eingabemasken damit das Programm diese Werte berücksichtigt. Um dies zu tun, setzen Sie den Cursor auf das Feld der zu speichernden Punktnummer oder bestätigen Sie Ihren letzten Wert mit "Weiter" oder "OK" oder "Enter".

1.1   Punktverwaltung

Um einen einzelnen Punkt zu ändern oder zu löschen, genügt ein verlängerter Druck auf diesen Punkt in der Punkteliste. Dies bewirkt das Erscheinen eines Kontextmenüs.

Der Knopf "Suchen" ermöglicht, einen gewünschten Punkt zu finden. Der Knopf "Löschen" ermöglicht, alle Punkte gleichzeitig zu löschen. Um nicht frühere Berechnungen zu beeinflussen, ist es nicht möglich, eine Punktnummer ändern. Da die Punktnummer verwendet wird, um einen Punkt zu identifizieren, würde dies aus dem chronologischen Ablauf wieder verwendete Berechnungen ändern.

1.1.1   Jobs

Jede Aktion in TopoSuite wird in einer Datenbank aufgezeichnet. So werden alle Berechnungen und Punkte bei einer späteren Öffnung von TopoSuite direkt zurückgeholt.

Es ist möglich, über das Menü "Job" (verfügbar auf der linken Seite von TopoSuite) den laufenden Job in eine *.tpst-Datei exportieren, einen Job aus einer Datei *.tpst zu importieren oder die aktuelle Arbeit zu löschen. Der Backup-Auftrag eines Jobs sichert: die Einstellungen, den chronologischen Ablauf der Berechnungen und die Punkte. Wenn ein Job importiert wird, ist es klar, dass TopoSuite die früher gesicherten Daten wieder einführt.

Wie der Import von Punkten, ist es möglich, auch *.tpst Dateien, welche sich im TopoSuite/Verzeichnis befinden, zu importieren. Alle exportierten Dateien befinden sich ebenfalls im gleichen Verzeichnis (zugänglich aus dem Datei-Explorer).

Es ist möglich, direkt eine *.tpst Datei aus dem Datei-Explorer zu öffnen (für die zugelassenen Explorers, siehe Abschnitt Import).

1.1.2   Import

Es ist möglich, entweder Punkte manuell anzufügen, oder alle Punkte mit Hilfe einer Datei CSV, LTOP oder PTP direkt zu importieren.

Ab Gmail ist es nicht möglich, eine Punkt-Datei direkt zu öffnen. Man muss diese erst auf ein Telefon speichern und danach ab den Dateibrowser öffnen.

Das Programm Cyanogenmod file manager ist zu vermeiden, denn ausser CSV ist die Verwaltung anderer Dateien schlecht. Folgende Programme sind gut akzeptiert:

  • Jenes der Standardeinstellungen in den Samsung Tabletts
  • ASTRO
  • ES File Explorer
  • Google Drive
  • Dropbox
  • Zarchiver

Beachten Sie bitte, dass diese Liste nicht erschöpfend ist, und es nicht heissen will, weil ein Dateibrowser hier nicht erwähnt ist, dass dieser nicht unterstützt wird.

Ab dem Gerät (ohne Verbindung): Sie müssen die Datei in den Ordner der Anwendung platzieren (/TopoSuite), um aus dem Programm-Menü importiert zu werden. Die Alternative (mit oder ohne Verbindung): Durch "Drücken" auf die Punkt-Datei bietet das Gerät an, die Datei mit mehreren Anwendungen, einschließlich "TopoSuite", zu öffnen. Durch die Wahl TopoSuite in der Liste öffnet sich die Anwendung, und der Import der Punkteliste erfordert eine Bestätigung durch ein Popup.

1.1.2.1   CSV

Diese Datei muss folgendermassen strukturiert sein:

Punktnummer; Koordinate Ost; Koordinate Nord; Höhe.

1.1.2.2   LTOP

Die Datei LTOP darf nicht verändert werden. Sie muss wirklich mit $$PK beginnen!

Die Kolonnen 1 bis 14 sind für die Punktnummer bestimmt.

Die Kolonnen 33 bis 44 entsprechen der Koordinate Ost.

Die Kolonnen 45 bis 56 entsprechen der Koordinate Nord.

Die Kolonnen 61 bis 70 enthalten die Höhe (optional).

1.1.2.3   PTP

Die Datei PTP darf keine anderen Linien enthalten ausser jenen, welche die zu importierenden Punkte betreffen.

Die Kolonnen 11 bis 22 sind für die Punktnummer bestimmt.

Die Kolonnen 33 bis 43 entsprechen der Koordinate Ost.

Die Kolonnen 45 bis 55 entsprechen der Koordinate Nord.

Die Kolonnen 57 bis 64 enthalten die Höhe (optional).

Für die Punktnummer nimmt das Programm nur Rücksicht auf die Kolonne dieser Nummer, ohne Plan- oder Gemeindenummern, usw. zu verwalten.

Wenn die gleiche Nummer zweimal auftritt (z.B. auf zwei verschiedenen Plänen), bearbeitet hält das Programm nur den ersten gelesenen Punkt der Datei. Achten Sie auf eventuelle Titellinien zu Beginn der Datei.

1.1.3   Export

Es ist auch möglich, die Punkt-Datei mit dem Knopf "Teilen" oder dem Knopf "Exportieren" auszuführen. Dieser Letzte ermöglicht Ihnen, die Datei in die interne Datei von TopoSuite zu exportieren und kann dann im Programm mit der Funktion "Import" zurückgeholt werden.

1.2   Chronologischer Ablauf

Dieser Ablauf erlaubt, jede bereits ausgeführte Berechnung zu wiederholen.

Eine Taste erlaubt ebenfalls, alle gespeicherten Daten zu löschen.

1.3   Einstellungen

Die Einstellungen erlauben verschiedene Optionen:

  • Erlaubnis oder nicht der Eingabe von negativen Koordinaten
  • Die Genauigkeit, mit welcher das Programm die Koordinaten für die Berechnungen benützt (Anzahl Dezimalstellen nach dem Meter)

Die Anzeige-Parameter erlauben die Wahl der anzuzeigenden Dezimalstellen für:

  • Die Koordinaten (Anzahl Dezimalstellen nach dem Meter);
  • Die Winkel (Anzahl Dezimalstellen nach dem Grad/gon);
  • Die Distanzen – einschliesslich der Massstabsfaktoren (Anzahl Dezimalstellen nach dem Meter);
  • Die Mittelwerte (Anzahl Dezimalstellen nach dem Zentimeter);
  • Die Abweichungen (Anzahl Dezimalstellen nach dem Zentimeter);
  • Die Flächen (Anzahl Dezimalstellen nach dem Quadratmeter).

Die Option negative Koordinaten hat keinen Einfluss auf den Import von Punkten, sowie weder auf Punkte, welche bereits in die Anwendung eingegeben wurden, noch bereits berechnete Punkte.

2   Berechnungen

2.1   Polarberechnungen

2.1.1   Satzorientierung

Die Berechnung der Satzorientierung erlaubt die Orientierungsunbekannte zu erhalten. Die Änderung eines Wertes erhält man durch längeres Klicken auf dieses Mass.

2.1.2   Freie Station

Die Berechnung der freien Station ergibt die Koordinaten (3D) der Station sowie die Orientierungsunbekannte. Um die freie Station mit den klassischen Mitteln zu berechnen, müssen einige Voraussetzungen respektiert werden:

  • Mindestens 3 Anschlusspunkte messen;
  • Winkel und Distanz auf jeden Anschlusspunkt messen;
  • Die Anschlusspunkte gut verteilen, sodass das Arbeitsgebiet umschlossen ist;
  • Die freie Station sollte so gut wie möglich innerhalb des Polygons liegen, welchen die Anschlusspunkte beschreiben;
  • Repräsentative Anschlusspunkte der Qualität des Arbeitsgebietes wählen (Regel der Nachbarschaft). Es ist zum Beispiel unnötig, LFP2 zu nehmen, um sich in die Zone einer digitalisierten graphischen Vermessung zu integrieren. In einer Zone der numerischen Vermessung guter Qualität, ist die Messung von LFP3 vorzuziehen;
  • Nicht zwei zu nahe beieinander liegende Anschlusspunkte messen. Dies kann ungünstige Werte für den Massstabsfaktor und den Rotationswinkel ergeben;
  • Das Messen von Fixpunkten bevorzugen, deren Versicherung unzweifelhaft ist (wenn möglich Bolzen statt schief stehende Marksteine).

Die Methode von Helmert wird zur Berechnung der freien Station benützt.

sE = sN = mittlerer Fehler der Koordinate Ost und Nord der freien Station

sH = mittlerer Fehler der Höhe der Koordinate der freien Station

vE = Restfehler Ost auf den betreffenden Punkt

vN = Restfehler Nord auf den betreffenden Punkt

vH = Restfehler der Höhe auf den betreffenden Punkt

vα = Restfehler des Winkels auf den betreffenden Punkt

sZo = mittlerer Fehler einer Orientierungsunbekannten

vZo = mittlerer Fehler einer kompensierten Richtung

2.1.3   Polaraufnahme

Der Wert der Orientierungsunbekannten kann mit einem Haken links oben geborgen werden.

Die folgende geometrische Bedingung sollte erfüllt sein:

  • Die Distanz von der Station zum Neupunkt sollte nicht 1.25 Mal die Länge des längsten Orientierungsvektors übersteigen (Distanz zwischen Station und dem zur Orientierung dienenden Punkt).

Für die Verschiebungen müssen folgende Vorzeichen respektiert werden:

leve polaire

VORSICHT: Die Höhe eines Punktes mit DM1 oder DM2 ist nicht am Ort der definitiven Koordinaten. Diese Höhe muss in der Punkteliste beseitigt werden, falls sie nicht bedeutsam ist.

2.1.4   Polar-Absteckung

Die Berechnung Polarabsteckung (ab Koordinaten) ergibt folgende Werte:

  • Horizontalwinkel (Hz)
  • Horizontaldistanz,
  • Schrägdistanz
  • Zenitwinkel
  • Höhe des Prismas
  • Azimut (φ)

Die folgende geometrische Bedingung sollte erfüllt sein:

  • Die Distanz ab der Station zum abzusteckenden Punkt darf die Länge des längsten Orientierungsvektors (Distanz zwischen Station und Orientierungspunkt) nicht um mehr als 1.25 mal übersteigen.
Implantation polaire

2.1.5   Absteckung einer Achse

Diese Berechnung ergibt die Quer- und Längsverschiebung zu einer Achse AB (berechnet ab dem Basispunkt "A").

2.2   Orthogonalberechnungen

2.2.1   Orthogonalaufnahme

Der gemessene Wert der Basis der Orthogonalaufnahme (A-B) muss eingegeben werden, damit der Massstabsfaktor berechnet werden kann.

Die Werte von Abszissen (x) und Ordinaten (y) müssen gemäss untenstehendem Bild eingegeben werden:

leve orthogonal

Die folgenden geometrischen Bedingungen sollten erfüllt sein:

  • Die Abszisse ausser Basis sollte allgemein den Viertel der Basislänge nicht übersteigen.
  • Die Ordinatenlänge darf (für einen Grenzpunkt) 35 Meter nicht übersteigen.
  • Die Ordinate sollte allgemein die Länge der Basis nicht übersteigen.

2.2.2   Orthogonalzug

Die zu respektierenden Vorzeichen für den Orthogonalzug sind folgende:

cheminement orthogonal

Die folgenden geometrischen Bedingungen sollten erfüllt sein:

  • Die Differenz zwischen AB berechnet und AB gemessen muss in der Toleranz sein.
  • Die totale Länge des Orthogonalzuges soll die dreifache Distanz AB nicht übersteigen.
  • Punkte können "ausser Basis" bestimmt werden (freier Zug ab den Anschluss-Punkten), aber die kumulierte Distanz ausser Basis soll ½ AB nicht übersteigen.

2.2.3   Orthogonale Absteckung

Die Berechnung der orthogonalen Absteckung (ab Koordinaten) ergibt die Werte der Abszissen und Ordinaten, welche die Absteckung im Gelände erlaubt. Die Abszissen- (x) und Ordinatenwerte (y) müssen nach folgendem Schema gegeben werden:

Implantation orthogonale

Die geometrischen Bedingungen der Orthogonalaufnahme sollten erfüllt sein.

2.3   Schnittpunkte

2.3.1   Gerade (und/oder Richtungen)

Die Definition der Geraden kann eingegeben werden:

  • Entweder durch zwei Punkte;
  • Oder durch einen Punkt und ein Azimut (φ).

Die Gerade kann entweder verschoben werden, oder rechtwinklig zur vorgegebenen Geraden sein.

Für die Verschiebung (Wert X), ein Plus Zeichen verschiebt nach rechts, ein Minus Zeichen verschiebt nach links.

Wenn die Gerade rechtwinklig zur vorgegebenen Geraden steht, kann eine Distanz vom Punkt C (Wert Y) eingegeben werden.

Siehe Bild hier unten:

Intersection de lignes

2.3.2   Schnittpunkte von Kreisen (Distanzen)

Zwei Möglichkeiten zur Berechnung von Kreis-Schnittpunkten:

  • Manuelle Eingabe der Dimension der Radien;
  • Wahl eines Kreispunktes, die Grösse des Radius wird automatisch berechnet.

Achtung: es gibt fast jedes Mal 2 Lösungen.

Eine einzige Lösung ergeben nur 2 sich tangierende Kreise.

Keine Lösung ergibt sich, wenn sich die Kreise nicht berühren.

Definition des ersten Kreises : Zentrum: A und Radius: r1

Definition des zweiten Kreises : Zentrum: B und Radius: r2

Intersection de cercles

Die berechneten Schnittpunkte sind I1 und I2.

2.3.3   Gerade/Kreis

Die Definition der Geraden kann gegeben werden:

  • Entweder durch zwei Punkte
  • Oder durch einen Punkt und ein Azimut (G)

Die Definition des Kreises kann gegeben werden:

  • Entweder durch manuelle Eingabe der Radien
  • Oder durch einen Kreispunkt, die Grösse des Radius wird automatisch berechnet.

Die Gerade kann verschoben werden (Plus Zeichen = rechts; Minus Zeichen = links).

Intersection d'un cercle et d'une droite

Die beiden berechneten Punkte sind I1 und I2.

2.4   Flächen

2.4.1   Flächenberechnung (inkl. mit Kreisbogen)

Für die Flächenberechnung müssen folgende Elemente eingegeben werden:

  • Die Punkte im Uhrzeigersinn.

Siehe Bild hier unten:

Surface

Punkt 1

Punkt 2, Radius +

Punkt 3,

Punkt 4,

Punkt 5, Radius -

Punkt 6,

Punkt 7

2.4.2   Parallel-Verschiebung einer Grenze mit vorgeschriebener Fläche

Das Ziel der Berechnung ist, den Wert der Verschiebung der Grenze AD zu erhalten, um damit die gewünschte Fläche (S) zu erreichen.

XY muss parallel zu AD sein.

Die erhaltenen Werte sind folgende:

d = Länge der Verschiebung der Grenze AD

S = vorgeschriebene Fläche

Deplacement parallele de limite avec surface imposable

2.5   Verschiedenes

2.5.1   Azimut (Richtungswinkel) / Distanz

Zur Berechnung von Azimut/Distanz genügt es, in der Punktliste zu wählen:

  • Den Standpunkt,
  • Den Orientierungspunkt.

2.5.2   Projektion eines Punktes auf eine Gerade

Um die Gerade zu definieren, gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Durch zwei bekannte Punkte;
  • Durch einen Punkt und ein Azimut.

Die Gerade kann durch ein Plus-Zeichen nach rechts verschoben werden, durch ein Minus-Zeichen nach links.

Jetzt wählt man den zu projizierenden Punkt in der Liste der bekannten Punkte.

Die verlangte Nummer ist jene des auf die Gerade projizierten Punktes.

Projection d'un point sur une droite

x = Distanz des zu projizierenden Punktes (P) auf die Gerade

y = Distanz des projizierten Punktes zum Punkt A

z = Distanz des projizierten Punktes zum Punkt B

2.5.3   Berechnung eines Kreises durch 3 Punkte

Ab drei Punkten der Koordinatenliste ist es möglich, die Koordinaten des Zentrums und den Radius eines Kreises zu erhalten.

Die Koordinaten des Zentrums können nach Eingabe einer Punknummer registriert werden.

2.5.4   Teilung eines Bogens

Die Berechnung erlaubt, gleichmässig verteilte Koordinaten entlang eines Bogens zu erhalten.

Die Teilung erhält man durch die gewünschte Anzahl der Segmente (Bild A) oder anhand einer manuell eingegebenen Distanz (a) - (Bild B).

Bei der zweiten Lösung ist es klar, dass die Restdistanz zwischen dem letzten gerechneten Punkt und dem Ende des Bogens nicht mit den anderen Bogenlängen übereinstimmt (?).

Segmentation d'un arc de cercle

2.6   Mathematik

2.6.1   Auflösung von Dreiecken

Die zur Auflösung von Dreiecken einzugebenden Elemente sind folgende:

  • 3 Seiten
  • 2 Seiten, 1 eingeschriebener Winkel
  • 1 Seite, 2 Winkel
Triangle

r = Radius des Inkreises (eingeschriebenen Kreises)

R = Radius des Umkreises

h = berechnete Höhe

2.6.2   Berechnung von Kreiselementen

Die zur Berechnung einzugebenden Elemente sind folgende:

  • Radius, Sehne
  • Radius, Zentriwinkel
  • Radius, Tangente
  • Radius, Pfeilhöhe
  • Sehne, Zentriwinkel
  • Sehne, Tangente
  • Sehne, Pfeilhöhe
  • Tangente, Zentriwinkel
Elements circulaires

S = Tangentenschnittpunkt

C = Zentrum

CO = CM = CF = Radius

OF = Sehne (OF)

OS = FS = Tangente

MS = Winkelhalbierende

β = Tangentenwinkel (Innenwinkel)

2α = Zentriwinkel

MB = Bogenmitte

Elements circulaires 2

Das obere Bild stellt die Fläche des Sektors (Kreisausschnitts) dar.

Das untere Bild stellt die Fläche des Segmentes (Kreisabschnitts) dar.