Parley Long Range Certificate (LRC) Malte Doersam GPL (GNU General Public License) 2008-03-30 Example document Fragen Fragen Antworten Antworten abbreviation ironic rhetoric informal proper name biology pharmacy anatomy historical physiology figuratively literary physics philosophy zoology mythology geology Was versteht man unter dem Begriff „EMV“? • Elektromagnetische Verträglichkeit. Was bedeutet im Funkfernschreibverfahren die Abkürzung „NBDP“? • Schmalbandtelegrafie für Fernschreibübertragung (Narrow Band Direct Printing). Welches Übertragungsverfahren wird mit “SITOR“ bezeichnet? • Verfahren für Funkfernschreiben (Simplex Telex over Radio). Was wird im Funkfernschreibverfahren mit „FEC“ bezeichnet? • Vorwärts-Fehlerkorrektur (Forward Error Correction). Was bedeutet im Funkfernschreibverfahren „ARQ“? • Fehlerkorrektur durch automatische Rückfrage (Automatic Request). Was bedeutet im mobilen Seefunkdienst über Satelliten „EGC“? • Erweiterter Gruppenruf (Enhanced Group Call ). Was ist ein „EGC-Empfänger“? • Satelliten-Empfänger. Welche Funkstelle wird im mobilen Seefunkdienst über Satelliten mit „MES“ bezeichnet? • Schiffs-Erdfunkstelle (Mobile Earth Station). Was ist eine „Schiffs-Erdfunkstelle“? •• Mobile Erdfunkstelle des mobilen Seefunkdienstes über Satelliten an Bord eines Schiffes. Was bedeutet die Abkürzung „LES“? • Land-Erdfunkstelle (Land Earth Station). Was ist eine „Land-Erdfunkstelle“ (LES)? •• Eine ortsfeste Funkstelle des mobilen Seefunkdienstes über Satelliten. Was bedeutet „azimuth angle“? •• Antennenwinkel zwischen Schiffsort und Bildpunkt des Satelliten auf dem Horizont. Was bedeutet „elevation angle“? •• Winkel zwischen Horizont und Satellit vom Schiff aus gesehen. Welche Bedeutung hat der Großkreis für terrestrische Funkverbindungen? • Kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten auf der Erde. Was bedeutet die Abkürzung „AMVER“? • Positionsmeldesystem für Such- und Rettungszwecke (Automated Mutual-Assistance Vessel Rescue). Welche Maßnahmen ermöglichen die ständige Betriebsbereitschaft der Seefunkstelle ? ••• 1. Dopplung der Geräte, 2. landseitige Instandhaltung, 3. Instandhaltung auf See. Welches Funkzeugnis ist mindestens erforderlich, um mit einer Seefunkstelle auf einem Sportfahrzeug am Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS) im Seegebiet A3 teilnehmen zu können? • Allgemeines Funkbetriebszeugnis (Long Range Certificate [LRC]). Welche Seefunkdienste dürfen von dem Inhaber eines Allgemeinen Funkbetriebszeugnisses (LRC) ausgeübt werden? •• 1. Mobiler Seefunkdienst, 2. Mobiler Seefunkdienst über Satelliten. Welche Veröffentlichung enthält Angaben über die Abdeckungsbereiche der Inmarsat-Satelliten? • Inmarsat-Handbuch. Welche Veröffentlichung enthält Angaben über Land-Erdfunkstellen (LES)? • Inmarsat-Handbuch. Welche Verzeichnisse der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) enthalten die Inmarsat-Rufnummern der Schiffs-Erdfunkstellen (MES)? •• 1. Verzeichnis der Seefunkstellen (List of Ship Stations), 2. Verzeichnis der Rufzeichen und Rufnummern für Funkstellen des Seefunkdienstes (List of Call Signs and Numerical Identities). Welche Veröffentlichung enthält Angaben über die Abdeckungsbereiche von Inmarsat Mini-M? • Inmarsat-Handbuch. Welches von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) herausgegebene Verzeichnis enthält Angaben über Arbeitsfrequenzen von Küstenfunkstellen? • Verzeichnis der Küstenfunkstellen (List of Coast Stations). Welche Frequenzbereiche dürfen in deutschen Häfen benutzt werden? ••• 1. Ultrakurzwellen (UKW/VHF), 2. Ultrahohe Frequenzen (UHF), 3. 1,6–GHz–Bereich (Inmarsat). Welche Grenzwellenfrequenz (GW/MF) wird national und international zum Routineanruf zwischen Schiffen mittels Digitalem Selektivruf (DSC) benutzt? • 2 177 kHz. Welche Grenzwellenfrequenz (GW/MF) benutzt eine Küstenfunkstelle zur Beantwortung eines Routine-Anrufs mittels Digitalem Selektivruf (DSC)? • 2 177 kHz. Welchem ausschließlichen Zweck dient die Frequenz 2 187,5 kHz? • Digitalem Selektivruf (DSC). Welche Grenzwellenfrequenz (GW/MF) wird für einen Routine-Anruf an eine fremde Küstenfunkstelle mittels des Digitalen Selektivrufs (DSC) benutzt? • 2 189,5 kHz. Wer bestimmt bei einer Verbindung zwischen See- und Küstenfunkstelle die zu benutzende Arbeitsfrequenz? • Küstenfunkstelle. Was bedeutet die Angabe „ITU-Channel 1604“? • Kanal 04 im 16-MHz-Seefunkband. Welchen Frequenzbereich benutzt AIS? • Ultrakurzwelle (UKW/VHF). Welche Aufgaben hat das Operation Control Centre (OCC)? • Freischaltung der Schiffs-Erdfunkstelle (MES). Welche Aufgaben hat die Network Co-ordination Station (NCS)? •• Automatische Vergabe der Arbeitskanäle an Land-Erdfunkstellen (LES) und Schiffs-Erdfunkstellen (MES). Was wird beim Einbau einer Inmarsat-Anlage als "commissioning" bezeichnet? • Einmessen der Anlage. Wie sind die Satelliten des Inmarsat-Systems positioniert? • Geostationär. Welches Seegebiet deckt der Satellit mit der Bezeichnung AOR-E im Inmarsat-System hauptsächlich ab? • Östlicher Atlantik (Atlantic Ocean Region-East). Welches Seegebiet deckt der Satellit mit der Bezeichnung IOR im Inmarsat-System hauptsächlich ab? • Indischer Ozean (Indian Ocean Region). Welches Seegebiet deckt der Satellit mit der Bezeichnung POR im Inmarsat-System hauptsächlich ab? • Pazifischer Ozean (Pacific Ocean Region). Wie wird das Seegebiet außerhalb der Abdeckung durch Inmarsat-Satelliten bezeichnet? • Seegebiet A4. Was muss beim Einstellen von Inmarsat B/M-Anlagen hinsichtlich der Antenne beachtet werden? • Ausrichtung auf den ausgewählten Satelliten (Azimut und Elevation). Wofür werden im Inmarsat-System dreistellige Satelliten- Kennnummern benötigt? •• Zum Verbindungsaufbau 1. Schiff – Schiff, 2. Land – Schiff. Welchem Inmarsat-Dienst ist die Identifikationsnummer (ID) 321135910 zugeordnet? • Inmarsat B. Welches ist die erste Ziffer einer Inmarsat C-Rufnummer? • Ziffer 4. Welchem Inmarsat-Dienst ist die Identifikationsnummer (ID) 421135910 zugeordnet? • Inmarsat C. Welche Dienste bietet Inmarsat C? ••• 1. Telex, 2. Fax (Richtung See – Land), 3. Datenübertragung. Wie kann die Funktionsfähigkeit der eigenen Inmarsat C-Anlage überprüft werden? •• Durch Aussenden einer Nachricht von der eigenen an die eigene Anlage. Was ist bei dem Ausschalten einer Inmarsat C-Anlage zu beachten? • Vorheriges Ausloggen. Welche Inmarsat-Anlage ist zur Teilnahme am GMDSS auch für den Einsatz auf kleineren Yachten geeignet? • Inmarsat C-Anlage. Welche Dienste bietet Inmarsat M? ••• 1. Telefonie, 2. Fax, 3. Datenübertragung. Welchem Inmarsat-Dienst ist die Identifikationsnummer (ID) 621135910 zugeordnet? • Inmarsat M. Welche Dienste bietet Inmarsat Mini-M? ••• 1. Telefonie, 2. Fax, 3. Datenübertragung. Welches Verfahren wird für den Anruf an bestimmte Seefunkstellen über Satelliten benutzt? • Erweiterter Gruppenanruf (Enhanced Group Call [EGC]). Welcher Dienst verwendet den Erweiterten Gruppenanruf (EGC)? • Informationsdienst über Satelliten. Welche Meldungen werden über den Erweiterten Gruppenanruf (Enhanced Group Call [EGC]) ausgestrahlt? • Nachrichten und Informationen an bestimmte Empfänger. In welchen Seegebieten erfüllt eine SITOR-Ausrüstung eine volle, teilweise oder alternative GMDSS-Ausrüstungsanforderung? •• Seegebiete A3 und A4. Wie lautet die mittels Funkfernschreiben übertragene Tag-Zeit- Gruppe im Seefunkdienst, die am 23.06.2006 um 1642 UTC ausgesendet worden ist? • 231642 UTC, Jun. Wie lautet die mittels Funkfernschreiben übertragene Positionsangabe 32° 18,6´ Süd 065° 2,8´ Ost im Seefunkdienst? • 32-18.6S 065-02.8E. Welche Frequenzen können für NAVTEX-Aussendungen benutzt werden? ••• 1. 490 kHz, 2. 518 kHz, 3. 4.209,5 kHz.III. Not, Dringlichkeit und Sicherheit Welche Inmarsat-Systeme ermöglichen eine unmittelbare Aussendung eines Notalarms? •• Inmarsat B und C. Welche Inmarsat-Systeme können nicht für die Übermittlung eines Notalarms mittels Telex benutzt werden? •• 1. Inmarsat M, 2. Inmarsat Mini-M. Welche Inmarsat-Systeme erlauben nicht die Aussendung eines Notalarms mittels Sprechfunk? •• 1. Inmarsat M, 2. Inmarsat C. Welchen Rettungsstellen wird ein über Inmarsat ausgelöster Notalarm umgehend zugeleitet? •• 1. Rettungsleitstelle (RCC) oder 2. Seenotleitstelle (MRCC). Welcher Dienst sendet Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt (MSI) auf Satellitenfrequenzen aus? • SafetyNet im Inmarsat-System. Welche Informationen werden über das Internationale Sicherheitsnetz (SafetyNet) verbreitet? • Informationen für die Sicherheit der Seeschifffahrt (Maritime Safety Information [MSI]). Welcher Telex Service Code ist bei Inmarsat C zu wählen, um eine medizinische Beratung (medical advice) zu bekommen? • Service Code 32. Wie wird das Seegebiet innerhalb der Überdeckung eines geostationären Satelliten des Inmarsat-Systems bezeichnet, der ununterbrochen für Alarmierungen zur Verfügung steht? • Seegebiet A3. Welchen geographischen Bereich umfasst das Seegebiet A4 im Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS)? • Gewässer nördlich von ca. 70 Grad Nord und südlich von ca. 70 Grad Süd. Welches Alarmierungssystem ist für das Seegebiet A4 nicht geeignet? • Inmarsat-System. Welches ist die internationale Not- und Sicherheitsfrequenz für den Sprechfunkverkehr im Grenzwellenbereich (GW/MF)? • 2 182 kHz. Welche Frequenz und welches Verfahren benutzt eine Seefunkstelle zur Bestätigung eines auf 2 187,5 kHz empfangenen Notalarms? •• 2 182 kHz im Sprechfunkverfahren. Welche Frequenz im Grenzwellenbereich (GW/MF) soll im Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS) für die Aussendung einer Dringlichkeitsmeldung "An alle Funkstellen" benutzt werden? • 2 182 kHz. Welche Frequenz im Grenzwellenbereich (GW/MF) soll für die Abwicklung des Notverkehrs im Sprechfunkverfahren benutzt werden? • 2 182 kHz. Welche Frequenz wird für die Alarmierung mittels Digitalem Selektivruf (DSC) im Grenzwellenbereich (GW/MF) benutzt? • 2 187,5 kHz. Auf welcher Frequenz im Grenzwellenbereich (GW/MF) müssen bestimmte funkausrüstungspflichtige Schiffe eine ununterbrochene automatische Wache sicherstellen? • 2 187,5 kHz. Wie wird im Grenzwellenbereich (GW/MF) die Empfangsbereitschaft für Aussendungen in Not- und Sicherheitsfällen technisch gewährleistet? • Durch eingeschalteten Wachempfänger für 2 187,5 kHz. Wie ist zu verfahren, wenn während eines Notverkehrs auf 2 182 kHz die Ankündigung und Aussendung einer Dringlichkeitsmeldung „An alle Funkstellen“ von einer Seefunkstelle vorgenommen werden soll? •• 1. Ankündigung mittels Digitalem Selektivruf (DSC), 2. Aussendung auf einer Schiff-Schiff-Frequenz. Wie ist zu verfahren, wenn eine dringende Meldung im Grenzwellen- Bereich (GW/MF) auszusenden ist, welche die Sicherheit der Seeschifffahrt betrifft? •• 1. Ankündigung mittels Digitalem Selektivruf (DSC), 2. Aussendung der Sicherheitsmeldung mittels Sprechfunk. Welche Frequenzbereiche werden für die Alarmierung mittels Digitalem Selektivruf (DSC) im Kurzwellen-Bereich (KW/HF) benutzt. Nennen Sie mindestens drei Bereiche. ••• Die Frequenzbereiche 4, 6, 8, 12 und 16 MHz. Welche Frequenz wird im Kurzwellenbereich (KW/HF) für die Abwicklung des Notverkehrs im Sprechfunkverfahren benutzt? •• Die Notfrequenz für Sprechfunk des Kurzwellenbandes, in dem die Notalarmierung ausgesendet worden ist. Wie wird im Kurzwellenbereich (KW/HF) die Empfangsbereitschaft für Aussendungen in Not- und Sicherheitsfällen technisch gewährleistet? • Mittels eingeschaltetem Wachempfänger im Scan Betrieb. Womit kann im Seenotfall ein Alarm über Satelliten ausgelöst werden? •• 1. Schiffs-Erdfunkstelle (Maritime Mobile Earth Station [MES]), 2. Satelliten-Seenotfunkbake (EPIRB). Welches Satelliten-System benutzt für die Seenotalarmierung auch polumlaufende Satelliten? • COSPAS-SARSAT. Welche Frequenzen umfasst der Grenzwellenbereich (GW/MF)? • 1 605 bis 4 000 kHz. Welcher Frequenzbereich wird von Seefunkstellen benutzt, um am Tage eine Mindestreichweite von 150 sm zu erzielen? • Grenzwelle (GW/MF). In welchen Frequenzbereichen spielt die Bodenwelle die entscheidende Rolle bei der Ausbreitung? •• 1. Langwelle (LF), 2. tagsüber Grenzwelle (GW/MF). Wie groß ist tagsüber die Mindestreichweite des Grenzwellen- Senders (GW/MF) einer Seefunkstelle? • 150 sm. In welchen terrestrischen Frequenzbereichen kann ein Schiff – für das Seegebiet A2 ausgerüstet – in einer Entfernung von ca. 150 sm von der Küste ggf. einen Notalarm auslösen, um eine Küstenfunkstelle sowie die in der Nähe befindlichen Seefunkstellen zu erreichen? •• 1. Grenzwelle (GW/MF), 2. Ultrakurzwelle (UKW/VHF). Welchen Einfluss können Gewitter auf den Empfang von Grenzwellen (GW/MF) haben? • Störungen bis zum Ausfall der Funkverbindungen. Welcher Frequenzbereich wird für den Weitverkehr im terrestrischen Seefunk benutzt? • Kurzwelle (KW/HF). Welche Frequenzen umfasst der allgemeine Kurzwellenbereich (KW/HF)? • 3 bis 30 MHz. In welchem Frequenzbereich spielt die Raumwelle die entscheidende Rolle bei der Ausbreitung? • Kurzwelle (KW/HF). In welchem Frequenzbereich tritt die "Tote Zone" auf? • Kurzwelle (KW/HF). Wie heißt die Schicht in der Atmosphäre, die für die Ausbreitung der Kurzwellen von entscheidender Bedeutung ist? • Ionosphäre. Um die Mittagszeit wird zur Überbrückung einer bestimmten Distanz eine Frequenz im 16-MHz-Bereich benutzt. Welchen Frequenzbereich sollte man für die Überbrückung derselben Distanz gegen Mitternacht grundsätzlich wählen? • Grundsätzlich einen niedrigeren Frequenzbereich. Welche Eigenschaften sollte eine Schiffsantenne für die Überbrückung von großen Entfernungen über Kurzwellen besitzen und warum? •• 1. Die Antenne sollte die Sendeenergie möglichst flach abstrahlen, 2. um mit wenigen Sprüngen den Empfangsort zu erreichen. Welche Kriterien sind bei den Ausbreitungsbedingungen im Kurzwellenbereich zur Alarmierung mittels Digitalem Selektivruf (DSC) zu berücksichtigen? ••• 1. Tageszeit, 2. eigener Standort, 3. Sendefrequenz. Was erfolgt bei der „Senderabstimmung“ bei der Vorbereitung einer Aussendung im Kurzwellenbereich (KW/HF)? •• 1. Der Sender stimmt sich (in der Regel) selbsttätig ab, 2. passt die elektrische Länge der Sendeantenne an die abzustrahlende Wellenlänge an. Wie nennt man den Vorgang, bei dem niederfrequente Schwingungen (z. B. Sprache) einer hochfrequenten Schwingung "aufgedrückt" werden? • Modulation. Welcher technische Vorgang erfolgt bei einer „Demodulation“? • Die „Ablösung“ einer niederfrequenten Schwingung (z. B. Sprache) von einer hochfrequenten Schwingung. Welche Sendeart wird bei Aussendungen des Sprech- Seefunkdienstes grundsätzlich im Grenz- und Kurzwellenbereich verwendet? •• 1. Sendeart „Einseitenband mit unterdrücktem Träger“, 2. (J3E). Wie wird die Sendeart "Einseitenband mit unterdrücktem Träger" bezeichnet? • J3E. Welche Sendeart wird für das Funkfernschreiben verwendet? • Sendeart F1B. Welche Sendeart wird für die Notalarmierung auf 2 187,5 kHz benutzt? •• 1. Schmalbandtelegraphie für Fernschreibübertragung, 2. F1B. Welcher Funkregion gehört Deutschland nach den Festlegungen der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) an? • Region 1. Welche Erdteile gehören nach den Festlegungen der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) zur Region 1? •• 1. Europa und 2. Afrika. Welche Erdteile gehören nach den Festlegungen der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) zur Region 2? • Amerika. Welcher Funkregion gehört nach den Festlegungen der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) Australien an? • Region 3. Über welchem Breitengrad(-parallel) befinden sich die Satelliten des Inmarsat-Systems? • Über dem Breitengrad (Breitenparallel) 0 (Äquator). Welcher Satellit sollte vorzugsweise von einem Schiff im Golf von Bengalen benutzt werden, um eine Verbindung nach Europa über Inmarsat herzustellen? • Indischer Ozean (Indian Ocean Region [IOR]). Wie ist der Bezugspunkt für ein vorgegebenes Seegebiet (geographic area) festgelegt? • Bezugspunkt ist immer die NW-Ecke des Seegebietes. Wo liegt geographisch Bora-Bora? • Pazifik. Wo liegt geographisch Barbados? • Karibik. Begriffsbestimmungen true Grundkenntnisse true Not, Dringlichkeit und Sicherheit true Technik true Funkgeographie true true Noun noun Male noun/male Female noun/female Neutral noun/neutral Verb verb Regular Irregular Adjective adjective Adverb adverb Question Name Article Definite Indefinite Pronoun Possessive Personal Phrase Numeral Ordinal Cardinal Conjunction Preposition